С пением: к завершению
А. Назаренко
колыханьем лесного подола
ушла вереница – с улыбками были – исчезла
с собой уводя и напев
шагами ушла колыханием дела руками
дрожание края лесного
мне оставляя уже ненадолго:
– нет не взорвется
ничто я спокойствием буду задушен:
боже какой это Бог
мой спокойный
так на виду затихать!–
просто такими простыми
из света из глины покровами кровь укрывая:
в лес заблестеть – доискриться как в мареве
в том что одной светокостью осталось
слабо маячить мне лицами:
землю рожавшими! – небу
(здесь мне забыть и о бедных вещах мне беднее молчать:
эта сила как вещи ненужные даже слаба умирать: это
ветер шуршит в разрушеньях давно – даже крови не
нужно: пролиться как знак! – и такой уж пустырь –
равнодушное око! – и будет землею все более – дню):
и значит пора отосниться
больше чем Богу покоя:
призраку света пора отосниться
свету отсутствия лбов – огневыми раскатами
нас открывавших:
что ж? допоем: ничего не предвидиться
значит еще как воде отосниться
«о вереница» ходьбе-веренице:
– Боже прими за живое хотя бы такое:
о отосниться (и лес закрывается) :
слабостью тихой слезе-веренице! –
вам – недопевшим
nadij Ajgi - С пением: к завершению
Mit Gesang: Zur Vollendung
im wogen des waldsaums hob der schwarm ab –– begleitet von etwelchem lächeln –– verschwand er nahm mit sich fort auch den gesang hob schrittweise ab im wogen des werks von händen überliess mir nicht mehr für lange das wabern des waldrands: –– nein platzen wird nichts ich werde von ruhe bedrückt sein: gott wie ist mein Gott doch ruhig so zu verstummen sichtlich! –– schlicht mit solch schlichten schichten aus licht aus lehm das blut zudecken: in den wald blinken –– funken versprühn im dunst in dem was übrigblieb als leuchtknochen schwach mir zu schimmern wie gesichter: erde gebärend! –– dem himmel: (hier muss ich vergessen von armen dingen muss ich ärmer schweigen: diese kraft unnützen dingen gleich ist sogar zu schwach zum sterben: das ist der wind der rauscht in den zerstörungen schon längst –– selbst blut braucht’s keins: wie ein zeichen auszufliessen! –– und solch eine wüstung bereits – gelassen das auge! –– und immer mehr wird erde –– für den tag): und also ist es zeit sich auszuträumen mehr als dem ruhe-Gott: zeit für das gespenst des lichts sich auszuträumen für das licht der fehlenden stirnen –– die mit feuerschauern uns entdeckten: na? finden wir zu ende: nichts ist vorauszusehn das heisst wie noch das wasser auszuträumen hat «o schwarm» der schwarm-gang: –– Gott nimm für lebendig zumindest ein solches: o auszuträumen (und es schliesst sich der wald): hat als stille schwäche die schwarm-träne! –– ihr –– die ihr nicht ausgesungen habt 1983